Die Serie 900 bietet eine Auswahl an Hochfrequenz-Generatoren mit Leistungen zwischen 2,8 und 6 kW. Das spezielle Verfahren zur Energieübertragung gültig für alle CEIA-Heizköpfe, ist abgestimmt auf die Merkmale dieser Generatoren und garantiert höchste Leistung und große Effizienz.
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Hartlöten
Das Hartlöten, oft auch als Hochtemperaturlöten bezeichnet, ist ein ausgeklügelter Metallfügeprozess, der ein Füllmetall mit einem Schmelzpunkt von über 450°C, typischerweise im Bereich von 600°C bis 1200°C, verwendet. Diese Methode stellt eine äußerst dauerhafte Verbindung zwischen zwei oder mehr metallischen Komponenten her. Grundsätzlich unterscheidet sich das Löten vom Schweißen dadurch, dass die Basismaterialien in ihrem festen Zustand bleiben. Stattdessen wird das geschmolzene Füllmetall durch den Kapillareffekt in die Fügestelle gezogen, was zu einer robusten, hermetisch dichten Verbindung führt und somit eine luftdichte Abdichtung erzeugt.
Diese Technik ist optimal für das Fügen verschiedener Metalle konzipiert, wie zum Beispiel Kohlenstoffstahl mit Kupfer, Kupfer mit Kupfer, Kupfer mit Messing oder speziell zum Verbinden von Edelstahl mit Edelstahl. Ihr Nutzen erstreckt sich auf kritische industrielle Anwendungen, einschließlich der Automobil-, Luft- und Raumfahrt-, HLK- und Elektromaschinenbauindustrie. Die durch Hartlöten hergestellten Verbindungen sind besonders auf hohe mechanische Festigkeit, erhöhte Korrosionsbeständigkeit und eine besondere Fähigkeit zur Beständigkeit gegenüber erhöhten Temperaturen und Drücken ausgelegt. Was eine Lötverbindung ist, wird durch diese resultierenden Eigenschaften deutlich.
Das Erreichen einer präzisen Wärmemanagement und einer gleichmäßigen Erwärmung ist im Lötprozess von größter Bedeutung, um einen optimalen Fluss des Füllmetalls und eine bestmögliche Qualität der Fügestelle zu gewährleisten, während gleichzeitig Überhitzung oder Beschädigung der Grundmaterialien gemindert werden. Die Induktionserwärmung ist für diese anspruchsvolle Anwendung außergewöhnlich gut geeignet, da sie eine schnelle, hochlokalisierte und wiederholbare Erwärmung mit minimaler thermischer Verformung angrenzender Komponenten bietet. Das Design eines Induktors ist entscheidend, um eine solche Präzision im Heizprozess zu ermöglichen.
CEIA-Induktionsheizsysteme sind so gestaltet, dass sie diesen schwierigen Lötprozess durch die Bereitstellung einer stabilen und präzisen Induktionserwärmung unterstützen. Darüber hinaus bietet CEIA optische Pyrometer zur Temperaturregelung an, die in Kombination mit den Induktionsgeneratoren eine höhere Wiederholbarkeit und Qualität des Prozesses gewährleisten können. Dies ermöglicht den Bedienern, durchgehend hochwertige Lötergebnisse über ein vielfältiges Spektrum von Materialien und komplexen Bauteilgeometrien zu erzielen, was die Wirksamkeit der induktiven Erwärmung in industriellen Anwendungen eindeutig demonstriert.

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