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Warm Umformen / Schmieden

Das Warmumformen ist ein kontrollierter Metallformungsprozess, der bei mittleren Temperaturen, typischerweise zwischen 200°C und 1200°C, durchgeführt wird. Bei diesem Prozess werden metallische Materialien ausreichend erwärmt, um ihre Verformungsbeständigkeit erheblich zu reduzieren, aber präzise gesteuert, um ein erhebliches Kornwachstum oder schädliche Oxidation zu verhindern. Diese Technik überbrückt effektiv die Betriebslücke zwischen konventionellen Kalt- und Warmumformungsverfahren und bietet bemerkenswerte Vorteile wie eine verbesserte Materialumformbarkeit, reduzierte Rückfederungsphänomene und eine erhöhte Maßgenauigkeit des Endbauteils.

Diese Methode erweist sich als besonders vorteilhaft für das präzise Umformen hochfester Stähle, Aluminiumlegierungen und anderer Materialien, die inhärente Herausforderungen bei der Formgebung bei Umgebungstemperaturen aufweisen. Das Warmumformen wird in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Haushaltsgeräteindustrie umfassend für die effiziente Herstellung komplexer, leichter Bauteile mit außergewöhnlicher Oberflächenqualität eingesetzt.

Die Induktionserwärmung ist eine ideale thermische Lösung für Warmumformanwendungen, da sie eine schnelle, lokale Erwärmung mit unübertroffener präziser Temperaturregelung liefert. CEIA-Induktionssysteme (Induktionsheizgeräte) werden häufig in diesen anspruchsvollen Anwendungen eingesetzt und sind hoch geschätzt für ihre überlegene Energieeffizienz, inhärente Wiederholbarkeit und nahtlose Integrationsfähigkeiten innerhalb automatisierter Produktionslinien.

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